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Wildschweine graben auch nach Engerlingen.

Das sind schon ordentlich viele. Ich finde zwar auch immer wieder welche in Pflanzkübeln, meist aber nicht mehr als drei Stück. Wohne natürlich auch sehr ländlich mit eigener Biotopfläche. Da verteilt sich das ganz anders. Engerling wiederum übersetzt sich wohl als kleiner Wurm. Deshalb die Bezeichnung. Die Larven wiederum kommen dahin, da die Käfer (z. B. Rosenkäfer, Maikäfer etc.) zur Frühlings- bzw. Sommerzeit ihre Eier in die Erde legen. Bevorzugt natürlich in lockere gut zugängliche Erde (wie man sie oft in Pflanzenkübeln findet).

@@PilzundGartenwelt Dankeschön für die Erklärung

Vielen Dank 🍄🍀

Servus, dieses Jahr sieht es wirklich gut aus. Dieses Wochenende habe ich noch mehr Pfifferlinge gefunden, als im hier gezeigten Video. Und auch der erste jung-knackige Flockenstielige Hexenröhrling wurde gefunden 😁 Die Täublinge kommen allmählich ebenfalls in's Wachstum, leider aber allesamt madig. Bei den Sommersteinpilzen habe ich auch bereits ein Exemplar entdeckt und hoffe, dass der erste richtige Schwung im Laufe der nächsten Woche kommt. Trotzdem aber ist wohl mit einem Loch im Sommer zu rechnen, wenn es wieder heiß und trocken wird. Mal abwarten, ich bin positiv gestimmt

Das ist viel eher ein rostbraun als ein rot. Ab 04:30 sieht man den Vergleich zwischen dem Braunton beim Parasol und dem Röten beim Olivbraunen Safranschirmling. Habe mir mittlerweile eine neue Kamera mit Objektiven zugelegt. Da werde ich dieses Jahr versuchen, wesentlich detailreichere Aufnahmen von Parasol, Düsterem Parasol, Olivbraunem Safranschirmling (und falls möglich Verwechslungspartnern) zu machen. Mit den Makro-Objektiven wird es dann bestimmt wesentlich besser ersichtlich.

Dieses Jahr waren sie bei mir auch nicht so schnell, sind aber jetzt ebenfalls gut im Wachstum. Mal schauen, wohin die Reise geht. Bis zu 4 Meter sind durchaus möglich. Auf jeden Fall eine Knolle, mit der man wenig Arbeit und viel Ertrag hat 😅

Generell sollte man Blätter und bei stärkerem Befall mit Mehltau auch die ganze Pflanze rausnehmen und sie außerhalb des Gartens entsorgen. So können sich die Sporen nicht verbreiten. Erde austauschen finde ich aber sehr extrem und würde ich nicht machen 😅 Habe in manchen Jahren die Pflanzen bei mir im Garten auch schon komplett stehen lassen, obwohl sie Mehltaubefall hatten. Trotzdem habe ich in den Folgejahren keinen stärkeren oder früheren Befall mit Mehltau bemerkt.

@@PilzundGartenwelt Hi, danke für deine Antwort. Ich habe die befallene Pflanze mittlerweile in die Reststofftonne entsorgt und werde vermutlich Rote Beete in den Pflanzsack pflanzen. Habe gerade in der Anzuchtschale 11 kleine Rote Beete Keimlinge, die irgendwo hin müssen. Und dann schau ich einfach mal, wie es sich entwickelt. Danach weiß ich, ob es eine gute oder eine schlechte Idee war. Lg

Gestartet habe ich damals mit 6 Stück 😅 Es reicht wirklich eine handvoll. Über die Jahre kann man ihn massiv und schnell vermehren. Er breitet sich auch sehr eigenständig aus, was zu einem Problem werden kann. Beim Anbau im Freiland kann deshalb über eine Rhizomsperre rundherum nachgedacht werden. Ich hingegen reiße ihn einfach immer wieder aus, wenn er an unerwünschten Stellen auftritt.

@@PilzundGartenwelt Danke für die Antwort 👍 Was meinst du, wenn ich einfach mal 3 Knollen in der freien Natur bei einem abgelegenen Waldstückrand vergrabe, habe ich dann in ein paar Jahren dort ein kleines Tobinambur Feld angelegt?

​@@maschseebastianWürde es nicht empfehlen, dass einfach irgendwo in der Natur zu machen. Die Topinambur breitet sich dann ggf. ungewollt aus

Kommt natürlich ein bisschen auf das Jahr an. Wenn der Sommer enorm regenreich ist (wie beispielsweise der August vor drei Jahren), dann kann es zu massiver Braunfäule und damit zum Totalausfall kommen. Ist aber eher die Seltenheit. Die letzten Jahre hatte ich in den meisten Fällen sehr schöne Tomaten im Freiland. Dieses Jahr ist das Wachstum leider schlecht, weil es sehr kühl ist. Allerdings sehen die Tomaten im Folienhäuschen auch nicht besser aus, als die im Freiland. Vorteile einer Überdachung ist neben dem Regenschutz aber natürlich auch der Schutz vor Hagel und ggf. auch ein besserer Schutz vor Sturm. Wenn man allerdings - so wie ich - nur noch Platz im Freiland hat, dann klappt es da auch 😁

Im Endeffekt ja. Ich gehe zumindest sehr stark davon aus, dass es sich um die einjährigen Rundlinge handelt. Wenn diese eingepflanzt werden, sollte das Resultat im Folgejahr Knoblauch mit Zehen sein.

@@PilzundGartenwelt hab die Dinger nämlich letztens im Laden gesehen und wollte dann wissen, wie die angebaut werden. Gut zu wissen. Vielen Dank

Sehr gut 😁

Das lag vor allem am trockenen Jahr. Hatte sie auch schon mal weiter auseinandergepflanzt. Da war das Ernteergebnis jedoch sehr ähnlich. So ungefähr 15 cm zwischen den Pflanzen reichen aus, 30 cm müssen es nicht sein. Den größten Einfluss hat wohl ohnehin das Wetter, danach kommen vermutlich der Abstand und die Qualität der Erde.

Puh, in eine Box ist vermutlich schwierig. Engerlinge überdauern oft viele Jahre im Boden. Bei Umsiedelung wäre ein identisches Habitat wichtig. Ich bin allerdings auch kein Experte bezüglich Käfer bzw. Engerlinge.

Dunkelbrauner Kokon klingt nach dem letzten Entwicklungsstadium des Rosenkäfers. Umsiedelung am besten in den Kompost. Für Rosenkäferlarven zumindest ist das der ziemlich beste Ort, der mir einfällt.

@@PilzundGartenwelt Danke dir viel mals. Dann dürfen meine Tomaten in neue Erde und ich muss mir keine Sorgen machen das die Wurzeln gefressen werden.

Danke auch 🍀

In Bier habe ich mein Saatgut noch nicht eingelegt. Aber wenn es hilft, warum nicht. Bei uns ist es bisher leider sehr regnerisch und das Wachstum der Freilandtomaten stockt. Wenn es jetzt jedoch endlich höhere Temperatur mit mehr Sonnenstunden gibt, dann sollte einem sehr guten Wachstum mit toller Ernte nichts im Wege stehen 🍀

Danke für die netten Worte 🍀 Süßkartoffel müsste auch klappen. Dann würde ich aber schon darauf achten, dass die Maispflanzen nicht zu dicht stehen, damit auch noch ordentlich Licht an die Pflanzen kommen kann. Sonst merkt man das sicher in Größe und Ertrag.

@@PilzundGartenwelt danke! Ja, da ist eigentlich logisch, aber ich hätte da nicht dran gedacht, erst wenn es zu spät gewesen wäre. Sehr guter Erinnerung, weiss ich sehr zu schätzen! Alles Gute 😊

@@Rudelherz Auch von meiner Seite aus viel Glück und Erfolg für die Gartensaison 2024 🍀😁

Hallo Carola, das kann vorkommen, wenn es sehr heiß und trocken ist. War es das zu dieser Zeit? Wenn ja, dann empfehle ich häufigeres Gießen und früheres Ernten der Zucchinis. Lieber klein weg ernten und frisch-knackige Exemplare haben als dranlassen und dann Gefahr laufen, dass sie von vorne her vertrocknen. Hier das Video meiner letztjährigen Zucchinisaison ua-cam.com/video/i5jiI4l5gN8/v-deo.html In diesem Video gehe ich auf die von dir angesprochene Thematik ein und zeige auch, ab welcher Größe ich sie in solchen Zeiten ernte. LG Thomas

Danke für das nette Feedback 🍀 Angelegt werden können die Pilzbeete sobald es frostfrei ist. Aktuell wäre eine sehr gute Zeit. Es ist schön feucht und noch nicht zu heiß. Da sollte das Myzel gut durch das Substrat wachsen.

Bisher nichts, da ich glücklicherweise kein Schneckenproblem habe. Wichtig ist, das Unkraut aus dem Garten rauszuhalten und auch außenrum das Gras kurz zu halten. Dann bleiben die Schnecken in Bereichen mit höherem Gras sowie in den Sträuchern.

Gibt viele verschiedene Engerlingsarten. Die Larven des Rosenkäfers und von einigen anderen Käferarten sind geschützt und machen in der Regel keinen Schaden. Engerlinge des Mai- und Junikäfers hingegen fressen gerne Pflanzenwurzeln. Es kommt entsprechend ganz auf die Art des Engerlings an.

Danke auch 🍀

Danke auch 🍀

Neuseeländer Spinat ist relativ bitter. Wenn einen das nicht stört, dann kann er auch roh in den Salat.

Hallo Martin. Samen verkaufe ich leider nicht. Bräuchte dazu zum einen ein Gewerbe und zum Anderen besteht rein tendenziell die Gefahr, dass es bei manchen Samen (wie Zucchinis oder Gurken) unerwünschte Rückkreuzungen gibt.

Das ist natürlich eine sehr frustrierende Keimrate. Vielleicht wachsen dafür wenigsten die zwei Pflanzen gut. Topf ist vermutlich aber die falsche Wahl. Am besten ist es, die Pflanzen auszupflanzen und dann immer fleißig mit Erde anzuhäufen. Auf diese Weise können sie leichter in die Erde wachsen.

@@PilzundGartenwelt also wie bei kartoffeln, dass an den austrieben quasi dann Nüsse wachsen?

Danke für das Feedback. Ich versuche immer wieder neue Songs aus der UA-cam Audio-Mediathek zu nehmen. Ich habe entsprechend nicht überall dieselbe Hintergrundmusik 😁

Sie dürfen tatsächlich nicht lange in der Sonne sein. Zum Filmen ging es nicht anders. Zukünftig muss ich das in den Schatten verlagern, da hast du schon recht.

Habe sie dieses Jahr in ganz kleinen Pflanztöpfen vorgezogen und erst Ende März damit begonnen. Die Keimrate war dann ebenfalls bei ungefähr 90 %, obwohl das Saatgut schon einige Jahre alt ist. Habe die Pflanzen aber in den kleinen Töpfen belassen und gestern ausgepflanzt. Jetzt bin ich mal gespannt, wie gut sie anwachsen und wie das Wetter sowie das Pflanzwachstum das Jahr über ist. Lang und ungesund waren sie in diesem Video vor allem deswegen, da ich mit der Voranzucht bereits im Februar gestartet habe. Das ist für die Kartoffelpflanzen aber viel zu Früh. Ab Mitte März scheint der frühestmögliche Zeitpunkt zu sein.

Danke für das nette Feedback 😁

Wäre vielleicht auch eine Überlegung wert gewesen. Letztes Jahr habe ich viel Tomatensoße eingekocht.

Servus! Kleinere Steine sind eigentlich kein Problem. Bei mir werden immer mal wieder welche zu Tage gefördert. Der größte Brocken bisher hatte wohl 30 cm. Da knallt es dann aber schon mal ganz schön und auf Dauer wird es wohl nicht gesund sein 😀

@@PilzundGartenwelt Hi! Danke für die Antwort! Wir sind dein Fan!!

Das ist schon relativ viel. Bei mir sind es nicht so viele, wobei sie sich vermutlich aufgrund der ländlicheren Umgebung einfach besser verteilen.

Vielen Dank. Weitere Videos werden folgen. Aktuell war ich etwas nachlässig :D

Kommt darauf an, welche Engerlinge das sind. Sind es Engerlinge von Mai- oder Junikäfer, dann werden die immer bevorzugt die frischen Pflanzenwurzeln fressen. Dann am besten rausbuddeln und umsiedeln, falls möglich.

Kenne nur die Maikäfersuppe. Zeit wäre gerade passend. Hier ist das Rezept dazu www.entosus.de/blogs/rezepte/maikafersuppe

Rote Beete ist tatsächlich ziemlich dankbar. Abdecken muss man sie gar nicht, zumindest ich mache das nicht. Sehr empfehlenswert für den Anfang sind auch Zucchinis, Buschbohnen und natürlich Radieschen 😁 Dann wünsche ich viel Erfolg und lass Dich von Rückschlägen nicht unterbekommen (Rückschläge gibt es leider in ziemlich jedem Gartenjahr) 🍀

@@PilzundGartenwelt vielen lieben Dank :))

Immer gerne 🍀

Muss man vermutlich sehr oft hin- und herfahren. Aber Stück für Stück bricht es die Fräse vermutlich aus. Bei sowas ist aber ein schwerer Einachser wahrscheinlich die bessere Wahl.

Sind vermutlich auch sehr ähnlich im Geschmack.

Eine reicht aus :)

Da sind sie am besten aufgehoben 😁

Maximal bis zu 30 cm. Mehr braucht es aber auch nicht 😁

@@PilzundGartenwelt danke